AN EVOLUTIONARY VIEW ON EQUINE OSTEOPATHY

PETER VAN DEN EYNDE D.O

Peter van den Eynde D.O, erwarb ein Diplom in Physiotherapie, manueller Therapie, Sporttherapie und Etiopathie. Anschließend studierte er 5 Jahre Humanosteopathie am Sutherland College. Aufgrund seines persönlichen Interesses an Pferden studierte er Pferdeosteopathie in Frankreich. Anschließend führte er einige Forschungen über den Einfluss einer osteopathischen Bearbeitung des os carpi accessorium auf die Mobilität der distalen Phalanx, gemessen mit einer Kraftmessplatte als Messinstrument, durch. Im Jahr 2009 nahm er seine Studien im einzigartigen Evolutionären Osteopathielehrgang auf, mit dem er einen anderen Blick auf die Evolution des Lebens der Natur und der evolutionären Grundsätze erhielt. Sollten Sie weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen, nehmen Sie bitte mit mir Verbindung auf.

EINLEITUNG

Die Kombination von Human- und Pferde-Osteopathie mit der Evolutionären Osteopathie (Evost) ermöglicht neue Perspektiven in der Pferde-Osteopathie hinsichtlich Diagnose, Behandlung und Aufklärung. Der Artikel versucht, eine bestimmte Chronologie und Hierarchie in der Diagnose und Behandlung anzubieten, statt das Pferd in bestimme Einheiten wie Bewegungsapparat, viszerales System, kraniosakrales System usw. zu teilen. Die Chronologie und Hierarchie des Lebens, die etwa 3,8 Mrd. Jahre alt ist, und das Hand-in-Hand-Arbeiten damit werden respektiert.

Der Beobachter der Natur sollte sich deshalb stets zweier großer Zahnräder des Lebens bewusst sein:

  • Hierarchie – Chronologie: die Fundamente der Komplexitätsgrad-Schichten der beobachteten Entwicklung und das daraus erwachsende aufstrebende Verhalten
  • Dimension: Welche Dimension beobachten wir (molekulare Dimension, Gewebe, Mensch, Tier, Biotop usw.)?

Es ist eine rätselhafte Tatsache, dass Menschen, Tiere und ein Groẞteil der beobachteten Natur im wesentlichen selbstorganisierte Systeme sind - jede Ebene ist verschachtelt. Dies bedeutet, dass jede einzelne Ebene von Organisation und Komplexität alle anderen Ebenen in sich umschlieẞt (wie die russischen Babuschka-Puppen). Jeder Sprung im Niveau der Ebene der Komplexität zeigt ein emergentes Verhalten.

Evost in aller Kürze:
Gesundheit ist so alt wie das Leben - nach vorliegenden wissenschaftlichen Vermutungen ca. 3,8 Milliarden Jahre. Der Mechanismus der Evolution versachtelte und differenzierte seitdem Lebensformen, erzeugte als socher eine unglaubliche Artenvielfalt, eine dynamische Anpassunf an jede örtliche Umgebung, ein Besetzen ökologische Nischen - Schicht für Schicht und Dimension für Dimension.

INTRODUCTION

EXAMPLE:

Pferde in Europa weisen andere Gesundheitsprobleme auf als beispielsweise Pferde in den Emiraten, Klima, Flora und Fauna beeinflussen das Gesundheitssystem des Pferdes. Die älteren Niveau-Schichten (siehe folgende Liste) sind abhängig davon und beeinflussen die Funktion. Wenn es zum Beispiel ein Problem mit der Aufnahme von anorganischen Mineralien aufgrund des Klimas, der Fütterung oder des Stallmanagements gibt, werden erste spektakuläre Symptome in den neuralen und/oder vaskulären Systemfunktionen (Organebene) offensichtlich. Die meisten Reiter erkennen in diesem Stadium Symptome wie Steifheit, Schwierigkeiten beim Biegen, Widerstand gegen das Gebiss, Schmerzen in den Muskelsystemen oder Lahmheit. Hier kommt die Komplexitätstheorie ins Spiel: Wenn wir ein wissenschaftlich-ganzheitliches Werkzeug haben, dann müssen wir uns nicht auf separate Fakten oder Details konzentrieren, sondern auf den Mechanismus selbst.

Cosmos

  • Polarität (kurz vor dem Urknall)
  • Raum - Zeit (Hierarchie - Chronologie)
  • Muster (Tension - oder Kraftveld)
  • Richtung (Position change – Vector)
  • Form und Entstehung (Verhalten oder Funktion erzeugt Struktur, Struktur regelt Funktion

 

GRUNDSATZE

Ziel der Pferde- und Human-Osteopathie aus evolutionärer Sicht ist die Konzentration auf die Gesundheit und nicht auf Fehlfunktionen oder Krankheiten. Wir versuchen, mit dem in den Strukturen noch vorhandenen Gesundheitspotenzial zu arbeiten, um das System aufrechtzuerhalten. Dabei kommt der Einbindung osteopathischer Grundsätze eine hohe Bedeutung zu:

 

Die vier Grundsätze der osteopathischen Philosophie sind: (Kirksville Consensus)

  • Der Körper ist eine Einheit; der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. DAHER SCHAUEN SIE NICHT AUF DIE SYMPTOME, SONDERN AUF DIE STRUKTUREN.
  • Der Körper ist zu Selbstregulierung, Selbstheilung und Gesunderhaltung, in der Lage, daher gilt: JE GESÜNDER DAS SYSTEM, UMSO HÖHER VERBUNDENHEIT UND DYNAMISCHE STABILITÄT.
  • VERHALTEN ODER FUNKTION SCHAFFT FORM, UND FORM BESTIMMT FUNKTION oder VERHALTEN.
  • Die rationale Behandlung basiert auf dem Verständnis der Grundsätze von Körpereinheit und Selbstregulierung sowie der Wechselwirkung zwischen Struktur und Funktion.

BEHANDLUNG

“Wie wenden wir die Gedanken der Gemeinschaft der evolutionären Osteopathie (Evost) und die Prinzipien der Natur in einer Pferdepraxis an?”

Die Antwort lautet: Evost ist ein philosophischer Ansatz, bei dem wir eine kritische Haltung entwickeln und lernen „zu sehen“ statt „zu starren“. Wir können die Erkenntnisse aus der „Struktur bei der Arbeit“ auf fast jeder Ebene und in fast jeder Dimension anwenden, das heißt, die Grundsätze lassen sich nahezu auf jedes Thema anwenden.

Ein evolutionärer Blick auf die Pferde-Osteopathie

EINLEITUNG

Fast alles, was wir über Pferde-Osteopathie wissen, haben wir den Techniken, Theorien und Forschungen der Human-Osteopathie entlehnt. Human-Osteopathen sind häufig gebeten worden, die Tiere ihrer Klienten, die die Wohltaten der osteopathischen Behandlung an eigenen Leib erfahren haben, zu behandeln.

Dabei ist es wichtig zu wissen, warum ein Pferd eine Verhaltensänderung zeigt. Tiere sprechen nicht unsere Sprache, aber sie haben einen eigenen Weg, sich auszudrücken und letztlich mit uns zu kommunizieren, und zwar mehr als wir denken. Es liegt nun an uns, ihre Kommunikation zu erlernen und zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Die evolutionäre Pferde-Osteopathie (Evost) ist ein philosophischer Ansatz mit einer kritischen Haltung zum Lernen, Sehen und Fühlen. Wir können die „Struktur bei der Arbeit“ auf fast jeder Ebene und in fast jeder Dimension anwenden, wenn bei einem Pferd beispielsweise Folgendes vorliegt:

  • Leistungsabfall
  • Verrenkung, Sturz oder sonstiges Trauma
  • Mobilitätsabnahme oder mit Schmerz verbundene Bewegung
  • Schmerzen und Steifheit
  • Abwehr gegen Trense
  • Leistungsverweigerung
  • Viszeralprobleme
  • Anfälligkeitsprobleme
  • Verhaltensänderung

Dies sind unbestreitbar einige dem Reiter bekannte Situationen. Die wesentlichen Anforderungen zum Erkennen dieser Situationen sind:

  • Ihre Kenntnisse der Fakten in dem jeweils betroffenen Bereich
  • Ihre Kenntnisse und Ihr tieferes Verständnis für den evolutionären Entwicklungsverlauf und die damit verbundenen Hierarchie des betroffenen Systems und der betroffenen Umgebung
  • Ihre Fähigkeit der Einhaltung, des „Sehens der Struktur“ und des Erkennens seiner wiederkehrenden Grundsätze
  • Systematisches Einüben der grundsätzlichen „Fragemethodik“, bis sie zu einer unbewussten Ausübung geworden ist.

Hier nun chronologisch die Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie die „Struktur bei der Arbeit“ in einer bestimmten Dimension und somit auf einer bestimmten Komplexitätsebene beobachten.
Es gibt 4 elementare Fragen, um zu erkennen, mit welcher Dimension wir es zu tun haben:
  • Welches System liegt vor?
  • Wie ist das Umfeld?
  • Wo befindet sich die Einzäunung?
  • Welcher Reiz geht vom Umfeld aus?
Damit wir wissen, mit welcher Schicht oder Komplexitätsebene wir es zu tun haben, müssen wir wissen:
  • Wer oder was sind die Erreger?
  • Welche Interaktionen liegen vor?
  • Wie stark sind die Interaktionen?
  • In welchem Stadium befinden sie sich? (Mögliche Gesundheit, wiederkehrende Beschwerden oder Redundanz sind genauso hoch wie fehlende Muster)

Wenn diese Fragen beantwortet sind, wenn Dimension und Komplexitätsebene klar sind, kommen wir zur nächsten Frage: Wie passt das in die gesamte Chronologie und Hierarchie?

Die Antwort auf diese Frage geben Ihnen die vorherigen Schritte oder die zur Überprüfung ihrer Form zugrundeliegenden Schichten und die Dimension, weil genau hier die Ursache für die Musterbildung oder den Mangel an gesundheitlicher Widerstandskraft liegt.

PRAKTISCHE BEURTEILUNG

  • Eine allgemeine Untersuchung des Systems gibt uns eine erste Vorstellung vom Zustand, Verhalten und letztendlich vom Muster der Pferdestruktur. Gleichzeitig beobachten wir das Umfeld/die Einzäunung, in dem/der das Pferd untergebracht ist. Gibt es genug Raum, Licht, soziale Interaktion mit anderen Pferden; wie oft kommen die Pferde nach draußen auf die Wiese; wie oft werden sie geritten; wie sieht das Trainingsprogramm aus; wie werden sie gefüttert; welche Impfprogramme, Operationen wurden durchgeführt; gab es einen Wechsel im Stallmanagement usw.?
  • Nach dieser allgemeinen Untersuchung gehen wir mit dem Pferd spazieren, gehen im Trab und Galopp mit ihm im Kreis oder auf einer geraden Linie, wir suchen nach Lahmheit, Steifheit und unregelmäßigen Bewegungen.
  • Wegen der bedeutenden Verbindung mit dem Verdauungskanal (Aufnahme/Ausscheidung) und dem Einfluss auf den Rest der Struktur wird der Dentalbereich überprüft.
  • Eine allgemeine Überprüfung der Blutbahnen, das heißt des interzellulären Systems, interzelluläre Flüssigkeitsströme = Flüssigkeit, die sich im Gewebe und noch nicht in den Gefäßen befindet. Dieses System gibt uns weitere Aufschlüsse über die Qualität des Bindegewebes (H2O, Matrix, Zellen, Fasern) und es wichtig für uns zu wissen, was in dem System vonstattengeht. Wie ist die Oberflächenstruktur? Systemisch, regional oder lokal?
  • Dann überprüfen wir die Gefäße (Venen, Arterien und das Lymphsystem) Wir suchen den Pulsschlag am Vorder- und Hinterbein. Dieser gibt Ausschluss darüber, ob wir es mit einem lokalen, regionalen oder systemischen Problem zu tun haben. probleem.
Beispiel:

& Pulsschlag in einem Bein ist oftmals ein lokales Problem, zum Beispiel ein Gefälle im Huf.
& Pulsschlag in zwei oder mehr Beinen ist oftmals ein Zeichen für ein systemisches Problem, beispielsweise infolge übermäßiger Proteine oder Zucker bzw. einer Virusinfektion.

  • Viszeralsystem (Gastrointestinaltrakt, Leber und Nieren, Urogenitalsystem usw.). Zahlreiche Strukturprobleme haben ihren Ursprung in diesen Systemen.

Beispiel:

Schwierigkeiten oder Widerstand beim Festziehen des Gurtes deuten oftmals auf Probleme mit Magen, Leber oder dem ersten Rippenbogen hin, schmerzende Muskeln zeigen sich im Allgemeinen bei einer physiologischen Störung. Immer öfter haben wir es mit Viszeralproblemen durch Ernährung zu tun, die die Aufnahme-/Ausscheidungsfunktion beeinträchtigt. Das Ernährungsprogramm vieler Pferde ist nicht für die von ihnen verrichtete Arbeit geeignet und beeinträchtigt ihr Gesundheitssystem negativ.

  • Nervensystem: Haben wir aufgrund einer lokalen, regionalen oder systemischen Störung ein Kommunikationsproblem?
  • Das Struktursystem wird hinsichtlich der oben genannten Parameter überprüft und in Bezug auf die Erreger und die Interaktion der Erreger behandelt, damit wir letztendlich wissen, welche Reize aus dem Umfeld kommen.

EXPERIMENT

Das Hauptziel der evolutionären Pferde-Osteopathie besteht darin, sich die Chronologie des Problems anzuschauen und zu überlegen, wie wir dem Pferd dabei helfen können, dieses Problem zu lösen, oder warum seine eigene Gesunderhaltungsfunktion nicht richtig arbeitet.

Erkrankungen des biomechanischen Systems gehören mit zu den ersten und wichtigsten Ursachen bei Lahmheiten im Pferdesport (Seeherman 1992b). 60 % der Fehlfunktionen sind im Vorderarm zu finden, davon 95 % unter der Vorderfußwurzel, die die Osteogelenkstrukturen beeinflussen (Stashak, 1987; Trotter, 1996).Das Problem mit der Hufrolle ist beispielsweise verantwortlich für 35 % chronischer Lahmheit im Vorderarm (Colles, 1983: Turner, 1990) und schafft zahlreiche weitere Probleme in der Struktur/im System bei der Arbeit.

Im Jahr 2004 haben wir folgende wissenschaftliche Arbeit geschrieben: Der Einfluss einer osteopathischen Bearbeitung des os carpi accessorium (os pisiforme) (A) auf die Mobilität der distalen Phalanx (B) gemessen mit einer Kraftmessplatte als Messinstrument.

Mit dieser Arbeit haben wir die funktionale Bedeutung des os carpi accessorium für die Mobilität der distalen Phalanx belegt, um eine bessere Verteilung der vertikalen Kräfte im Huf zu erzielen . In der Literatur ist die Bedeutung des Gleichgewichts der distalen Phalanx (HUFBALANCE) unbestritten, aber es gibt keine Dokumentation über die Wechselbeziehung zwischen dem os carpi accessorium und der distalen Phalanx. In der Praxis gibt es orthopädisches Beschlagen zur Verbesserung des Gleichgewichts im Huf, normalerweise ohne Bezugnahme auf die obigen Strukturen. Können Sie sich die Kräfte in einem Pferdefuß vorstellen, wenn ein Pferd nach einem Sprung über Zäune mit einer Höhe von 1,50 – 1,60 m landet (Abb. 1), wenn Sie wissen, dass ein Pferd 65 % seines Gewichts in seinen Vorderarmen trägt?

Von 2004 bis 2016 haben wir zahlreiche Pferde mit diesem Problem untersucht, und für den Autor ist belegt, dass die Beziehung zwischen dem os carpi accessorium und dem Rest des Körpers recht relevant ist. Der Autor möchte zeigen, dass eine einfache Fehlfunktion des os carpi accessorium eine Veränderung in der Funktionsweise dieser Dimension verursachen kann und dass eine wiederholte Strukturfehlfunktion des os carpi accessorium sich oftmals in Viszeralproblemen (Leber, Magen) widerspiegelt. Wenn wir es also mit einer Strukturfehlfunktion zu tun haben, müssen wir uns als Erstes die Frage stellen: Warum funktioniert das System auf diese Art und Weise? Liegt es am Umfeld, an der Einzäunung oder an den Reizen aus dem Umfeld? Welche Erreger, Interaktionen liegen vor? Wie stark sind die Interaktionen und welchen Status haben sie? Das Problem kann beispielsweise folgende Ursachen haben:

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  • Strukturproblem, z. B eine Überdehnung des Vorderfußhufes
  • adaptives Verhalten, um in eine neue Balance zu kommen, bei struktureller Ursache
  • Ausgleich aufgrund eines Viszeral- oder physiologischen Problems
  • Beschlag- oder Trimmproblem
  • Zahnproblem (TMG)
  • Reiter- oder Trainingsproblem
  • Oberflächenproblem

Das Hauptziel der evolutionären Pferde-Osteopathie besteht darin, sich die Chronologie des Problems anzuschauen und zu überlegen, wie wir dem Pferd dabei helfen können, dieses Problem zu lösen, oder warum seine eigene Gesunderhaltungsfunktion nicht richtig arbeitet.

Als Human- und Pferde-Osteopath bin ich überzeugt, dass, wenn wir uns auf GESUNDHEIT = KEIN MUSTERkonzentrieren, wir das System erhalten können, und wenn wir uns auf die Struktur und die Funktion als eine Einheit konzentrieren, wir Harmonie im gesamten System und auf allen Ebenen erschaffen können. Was immer uns der Pferdekörper über Strukturfehlfunktionen erzählt, es müssen die folgenden Systeme in chronologischer Reihenfolge überprüft werden, um zu verstehen, warum die GESUNDERHALTUNG des Pferdes nicht ordnungsgemäß funktioniert.

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Abb. 1 Hufabdruck vor der Bearbeitung des os carpi accessorium
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Abb. 2 Hufabdruck nach der Bearbeitung des os carpi accessorium
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Abb. 3 Hufabdruck nach zweiwöchiger Bearbeitung des os carpi accessorium

ARTIKEL

  • Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin: Pferde-Osteopathie aus evolutionärer sicht DOWNLOAD
  • An Evolutionary view on Equine Osteopathy DOWNLOAD

REFERENZEN UND ANMERKUNGEN

  • Max Girardin D.O, JP Höppner D.O, Evolutionary medicine in the osteopathic field privately course script 2009-2013
  • W.G. Sutherland: "The mechanism is simple, as is common to all physiologic laws not framed by human hand”. Teachings in the science of Osteopathy, Rudra Press, 1990, p126
  • A.T. Still: “… by knowledge of the normal and abnormal, I hope to give a specific knowledge for all diseases.” Last page of “Preface from Philosophy of Osteopathy”, Kirksville, sept. 1, 1899
  • Max Girardin D.O, Complexity, system dynamics, evolution and osteopathy – A rich synergy with applications for education and practice
  • P. Evrard D.O, Ostéopathie Vétérinaire, Introduction à l’ostéopathie structurelle appliquée aux cheval, 2002
  • Peter Van Den Eynde D.O, Thesis, De invloed van een osteopathische manipulatie van het os carpus accessorium op de mobiliteit van de distale phalanx bij het paard, gemeten via een druksensorsysteem : een pilootstudie, 2004
  • M. Girardin D.O, JP Höppner D.O, Evolutionary medicine in the osteopathic field privately course script 2008-2013
  • Isabelle Caudron, Orthopaedic approach of degenerative joint diseases of the equine digit: prevention and treatment, 1997-1998
  • Ronald J. Riegel, D.V.M, Susan E. Hakola, B.S., R.N., C.M.I., Illustrated atlas of Clinical Equine Anatomy and Common Disorders of the Horse, Volume 2, 1999

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Peter Van Den Eynde D.O – m.B.V.B.O

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